Handschriftencensus

Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz Philipps-Universität Marburg

Eine Bestandsaufnahme der handschriftlichen Überlieferung deutschsprachiger Texte des Mittelalters

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Handschriftenbeschreibung 24656

Aufbewahrungsort | Inhalt | Kodikologie | Forschungsliteratur

Aufbewahrungsort 

InstitutionArtUmfang
Salzburg, Stiftsbibl. Nonnberg, Cod. 23 D+ 31 (früher 23 D+ 20)Codex203 Blätter (aus 2 Teilen zusammengesetzt, I: Bl. 1-24, 33-122, 139-189, 207; II. Bl. 1*-4*, 25-32, 123-138, 199-206, 208)

Inhalt 

Brevier (lat.-dt.)

Kodikologie 

BeschreibstoffPergament und Papier
Blattgröße139 x 95 mm
SchriftraumI: 100 x 65-70 mm; II: wechselnd
Spaltenzahl1
ZeilenzahlI: 16; II: 20-22
BesonderheitenBl. 207v: Miniatur; Handschrift des 14. Jh.s mit Ergänzungen fehlender Teile von 1575 (Hayer/Schwembacher S. 210)
EntstehungszeitI: 1. Hälfte 14. Jh. (Hayer/Schwembacher S. 210); II: 1575 (Spiegel VD)

Forschungsliteratur 

Abbildungen---
Literatur
(Hinweis)
  • Gerold Hayer und Manuel Schwembacher unter Mitarbeit von Friedrich Adomeit und Susanne Lang, Die mittelalterlichen Handschriften des Stiftes Nonnberg in Salzburg (Österreichische Akademie der Wissenschaften, phil.-hist. Klasse, Denkschriften 501; Veröffentlichungen zum Schrift- und Buchwesen des Mittelalters II,7). Wien 2018, S. 210-212. [online]
  • manuscripta.at - Mittelalterliche Handschriften in österreichischen Bibliotheken. [online] [zur Beschreibung]
Archivbeschreibung---
Ergänzender HinweisDie Nonnberger Handschriften wurden im 20. Jh. mehrfach umsigniert. In der Schlagzeile angeführt werden - soweit bekannt - die heute gültige Signatur sowie in runden Klammern die in den Jahren 1935 und 1926 (vgl. die Archivbeschreibungen) gültigen Signaturen; weitere in der Sekundärliteratur verzeichnete Signaturen werden nur bei den bibliographischen Angaben genannt.
Mitteilungen von Gisela Kornrumpf
Dezember 2023