Handschriftenbeschreibung 1115
Aufbewahrungsort
Inhalt
Kodikologie
| Beschreibstoff | Pergament |
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| Blattgröße | 290 x 190 mm |
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| Schriftraum | 212 x 160 mm |
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| Spaltenzahl | 2 |
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| Zeilenzahl | 40 |
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| Versgestaltung | Verse abgesetzt |
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| Entstehungszeit | Ende 13. Jh. (Lisch S. 142) |
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| Schreibsprache | md./nd. |
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Forschungsliteratur
| Abbildungen | Angabe fehlt |
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| Literatur | - Georg Christian Friedrich Lisch, Handschriften mittelhochdeutscher Gedichte. Willehalm oder Wilhelm von Orange, von Wolfram von Eschenbach, in: Jahrbücher des Vereins für meklenburgische Geschichte und Alterthumskunde 3 (1838), S. 141-146 (mit Textprobe). [online]
- Werner Schröder (Hg.), Wolfram von Eschenbach, Willehalm, Berlin/New York 1978, S. XXXVIIf.
- Bernd Bastert, Helden als Heilige. Chanson de geste-Rezeption im deutschsprachigen Raum (Bibliotheca Germanica 54), Tübingen/Basel 2010, S. 467.
- Klaus Klein, Beschreibendes Verzeichnis der Handschriften (Wolfram und Wolfram-Fortsetzer), in: Wolfram von Eschenbach. Ein Handbuch, hg. von Joachim Heinzle, Berlin/Boston 2011, Bd. II, S. 941-1002, hier S. 983.
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| Archivbeschreibung | Paul Crain (1913) |
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| Ergänzender Hinweis | Laut Auskunft von Herrn Dr. Kloth (Schwerin) vom 5.1.1989 ist das Fragment weiterhin verschollen. - Laut Auskunft von Dr. Andreas Roloff (Schwerin) vom 28.4.2016 konnten die Schweriner Verluste durch kriegsbedingte Auslagerung noch nicht geklärt werden; die wertvollsten Stücke werden seit 2008 auf LostArt gesucht, darunter auch dieser Textzeuge: https://www.lostart.de/DE/Verlust/173428. |