Handschriftencensus

Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz Philipps-Universität Marburg

Eine Bestandsaufnahme der handschriftlichen Überlieferung deutschsprachiger Texte des Mittelalters

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Handschriftenbeschreibung 13928

Aufbewahrungsort | Inhalt | Kodikologie | Forschungsliteratur

Aufbewahrungsort 

InstitutionArtUmfang
Wolfenbüttel, Herzog August Bibl., Cod. 25 Aug. 4°Codex92 Blätter

Inhalt 

'Schachzabelbuch' (Zweite Prosafassung)

Kodikologie 

BeschreibstoffPapier
Blattgröße205 x 150 mm
Besonderheiten15 kolorierte Federzeichnungen
Entstehungszeit1413 (vgl. Bl. 92v)
Schreibernennung
Bl. 92v: Stephan Flach [Vnd hat geschriben Stephanus Flach von Dinckelspuhel eur armer williger Diener zu allen Zeiten, vnd ist geschriben worden do man zalt vn Cristi Gepurt vierzehen hundert ior vnd dor noch in dem drewzehenden jor an der Mitwoche vor Pfingsten etc. etc. etc.]

Forschungsliteratur 

AbbildungenFarb-Abbildung des Codex
Literatur
(Hinweis)
  • Otto von Heinemann, Die Handschriften der Herzoglichen Bibliothek zu Wolfenbüttel, Zweite Abtheilung: Die Augusteischen Handschriften IV, Wolfenbüttel 1900 (Nachdruck unter dem Titel: Die Augusteischen Handschriften, Bd. 4: Codex Guelferbytanus 77.4 Augusteus 2° bis 34 Augusteus 4° [Kataloge der Herzog-August-Bibliothek Wolfenbüttel 7], Frankfurt a.M. 1966), S. 337 (Nr. 3307). [online]
  • Gerard F. Schmidt (Hg.), Das Schachzabelbuch des Jacobus de Cessolis, O. P., in mittelhochdeutscher Prosa-Übersetzung (Texte des späten Mittelalters 13), Berlin 1961, S. 16 (mit falscher Signatur).
Archivbeschreibung---
Mitteilungen von Regina Cermann
sw, November 2023