Handschriftencensus

Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz Philipps-Universität Marburg

Eine Bestandsaufnahme der handschriftlichen Überlieferung deutschsprachiger Texte des Mittelalters

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Handschriftenbeschreibung 2188

Aufbewahrungsort | Inhalt | Kodikologie | Forschungsliteratur

Aufbewahrungsort 

InstitutionArtUmfang
Karlsruhe, Landesbibl., Cod. Donaueschingen A III 12Fragment3 z.T. stark beschädigte Doppelblätter + 2 Einzelblätter

Inhalt 

Konrad von Würzburg: 'Die goldene Schmiede' (S)

Kodikologie 

BeschreibstoffPergament
Blattgröße122 x 90 mm
Schriftraum85 x 65 mm
Spaltenzahl1
Zeilenzahl18
VersgestaltungVerse abgesetzt
Entstehungszeit1. Hälfte 14. Jh. (Bertau S. 121)
Schreibspracheobd. / md. (Bertau S. 121: wohl ostfrk.)

Forschungsliteratur 

AbbildungenFarb-Abbildung des Fragments
Literatur
  • Bernward Plate, Ein neues Fragment der 'Goldenen Schmiede' Konrads von Würzburg, in: Zeitschrift für deutsche Philologie 94 (1975), S. 394-406, hier S. 396.
  • Karl Bertau, Vorläufiges kurzes Verzeichnis der Handschriften der 'Goldenen Schmiede' des Konrad von Würzburg, in: Germanistik in Erlangen. Hundert Jahre nach der Gründung des Deutschen Seminars, hg. von Dietmar Peschel (Erlanger Forschungen A 31), Erlangen 1983, S. 115-126, hier S. 121.
  • Peter Knecht, Untersuchungen zur Überlieferung der "Goldenen Schmiede" Konrads von Würzburg (Erlanger Studien 53), Erlangen 1984, S. 13.
  • Nicole Eichenberger und Christoph Mackert, Überarbeitung und Online-Publikation der Erschließungsergebnisse aus dem DFG-Projekt zur Neukatalogisierung der ehemals Donaueschinger Handschriften in der Badischen Landesbibliothek Karlsruhe, unter Mitarbeit von Ute Obhof sowie unter Einbeziehung von Vorarbeiten von Wolfgang Runschke und Sabine Lütkemeyer [Beschreibungen via Manuscripta Mediaevalia]. [online]
ArchivbeschreibungHeinrich Niewöhner (1936)
Mitteilungen von Sine Nomine
Joachim Heinzle, Januar 2023