Handschriftencensus

Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz Philipps-Universität Marburg

Eine Bestandsaufnahme der handschriftlichen Überlieferung deutschsprachiger Texte des Mittelalters

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Handschriftenbeschreibung 24651

Aufbewahrungsort | Inhalt | Kodikologie | Forschungsliteratur

Aufbewahrungsort 

InstitutionArtUmfang
Salzburg, Stiftsbibl. Nonnberg, Cod. 28 D 5 (früher 23 C 5; 26 E 12)CodexII + 236 Blätter

Inhalt 

Bl. 1ra-3ra = Katechismustafel

Kodikologie 

BeschreibstoffPapier
Blattgröße290 x 216 mm
Schriftraum185-194 x 131-136 mm
Spaltenzahl1
Zeilenzahl29-35
Entstehungszeit2. Viertel 15. Jh. (Hayer/Schwembacher S. 324)
Schreibsprachebair.-österr. (Hayer/Schwembacher S. 324)

Forschungsliteratur 

Abbildungen---
Literatur
(Hinweis)
  • Gerold Hayer und Manuel Schwembacher unter Mitarbeit von Friedrich Adomeit und Susanne Lang, Die mittelalterlichen Handschriften des Stiftes Nonnberg in Salzburg (Österreichische Akademie der Wissenschaften, phil.-hist. Klasse, Denkschriften 501; Veröffentlichungen zum Schrift- und Buchwesen des Mittelalters II,7). Wien 2018, S. 324f. [online]
  • manuscripta.at - Mittelalterliche Handschriften in österreichischen Bibliotheken. [online] [zur Beschreibung]
ArchivbeschreibungRichard Newald (1926)
Ergänzender Hinweis1) Die Nonnberger Handschriften wurden im 20. Jh. mehrfach umsigniert. In der Schlagzeile angeführt werden - soweit bekannt - die heute gültige Signatur sowie in runden Klammern die in den Jahren 1935 und 1926 (vgl. die Archivbeschreibungen) gültigen Signaturen; weitere in der Sekundärliteratur verzeichnete Signaturen werden nur bei den bibliographischen Angaben genannt.
2) Die frühere Signatur "23 C 5" ist nach Feststellung von Gerold Hayer mehr sichtbar (Februar 2013).
3) Neben der vorherigen Signatur "26 E 12" [bzw. nach Hayer "26 E+ 12"] ist nach Feststellung von Gerold Hayer eine weitere alte Signatur vorhanden: "36 D 20" (Februar 2013).
Mitteilungen von Gerold Hayer, Gisela Kornrumpf
sw, Juli 2023