Handschriftencensus

Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz Philipps-Universität Marburg

Eine Bestandsaufnahme der handschriftlichen Überlieferung deutschsprachiger Texte des Mittelalters

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Handschriftenbeschreibung 7915

Aufbewahrungsort | Inhalt | Kodikologie | Forschungsliteratur

Aufbewahrungsort 

InstitutionArtUmfang
Salzburg, Stiftsbibl. St. Peter, Cod. a VI 17Codex208 Blätter

Inhalt 

'Iatromathematisches Hausbuch', Auszüge

Kodikologie 

BeschreibstoffPapier
Blattgröße203 x 141 mm
Schriftraum155-175 x 95-115 mm
Spaltenzahl1
Zeilenzahlca. 36
Besonderheitenillustriert
Schreibsprachebair.-österr. (Hayer S. 83)

Forschungsliteratur 

Literatur
(in Auswahl)
  • Gerold Hayer, Die deutschen Handschriften des Mittelalters der Erzabtei St. Peter zu Salzburg. Unter Mitarbeit von Dagmar Kratochwill, Annemarie Mühlböck und Peter Wind (Österreichische Akademie der Wissenschaften, phil.-hist. Klasse, Denkschriften 154; Veröffentlichungen der Kommission für Schrift- und Buchwesen des Mittelalters III,1), Wien 1982, S. 83-91.
  • Bernhard Schnell, Ein Würzburger Fragment des 'Iatromathematischen Hausbuchs'. Ein Beitrag zu dessen Überlieferungsgeschichte, in: Würzburger medizinhistorische Mitteilungen 5 (1987), S. 123-141, hier S. 133.
  • Walter Buckl, Megenberg aus zweiter Hand. Überlieferungsgeschichtliche Studien zur Redaktion B des 'Buchs von den natürlichen Dingen' (Germanistische Texte und Studien 42), Hildesheim/Zürich/New York 1993, S. 311 (Sigle Sa4).
  • Hilde-Marie Gross, Illustrationen in medizinischen Sammelhandschriften. Eine Auswahl anhand von Kodizes der Überlieferungs- und Wirkungsgeschichte des 'Arzneibuchs' Ortolfs von Baierland, in: "ein teutsch puech machen". Untersuchungen zur landessprachlichen Vermittlung medizinischen Wissens. Ortolf-Studien 1, hg. von Gundolf Keil (Wissensliteratur im Mittelalter 11), Wiesbaden 1993, S. 172-348, S. 277f (Sa1).
  • Johannes G. Mayer, Das 'Arzneibuch' Ortolfs von Baierland in medizinischen Kompendien des 15. Jahrhunderts. Beobachtungen und Überlegungen zur Werktypologie medizinischer Kompendien und Kompilationen, in: "ein teutsch puech machen". Untersuchungen zur landessprachlichen Vermittlung medizinischen Wissens. Ortolf-Studien 1, hg. von Gundolf Keil (Wissensliteratur im Mittelalter 11), Wiesbaden 1993, S. 39-61, hier S. 49 (Nr. 22).
  • Ortrun Riha (Hg.), Das Arzneibuch Ortolfs von Baierland. Auf der Grundlage der Arbeit des von Gundolf Keil geleiteten Teilprojekts des SFB 226 'Wissensvermittelnde und wissensorganisierende Literatur im Mittelalter' zum Druck gebracht, eingeleitet und kommentiert von O. R. (Wissensliteratur im Mittelalter 50), Wiesbaden 2014, S. 29.
  • manuscripta.at - Mittelalterliche Handschriften in österreichischen Bibliotheken. [online] [zur Beschreibung]
ArchivbeschreibungRichard Newald (1926)
Mitteilungen von Sine Nomine
cg / cb / sw, November 2023