Handschriften­census

Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz Philipps-Universität Marburg

Eine Bestandsaufnahme der handschriftlichen Über­lieferung deutschsprachiger Texte des Mittelalters

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'Münchner Blutsegen Contra fluxum sanguinis'

Bernhard Schnell, Vorüberlegungen zu einer 'Geschichte der deutschen Medizinliteratur des Mittelalters' am Beispiel des 12. Jahrhunderts. Eine erste Bestandsaufnahme, in: Bernhard Schnell, Arzneibücher, Kräuterbücher, Wörterbücher. Kleine Schriften zur Text- und Überlieferungsgeschichte mittelalterlicher Gebrauchsliteratur, hg. von Dorothea Klein (Publikationen aus dem Kolleg 'Mittelalter und frühe Neuzeit' 7), Würzburg 2019, S. 345-357, hier S. 357.

Überlieferung | Mitüberlieferung

Überlieferung

■ = Codex | □ = Fragment | ○ = Sonstiges

  1. München, Staatsbibl., Clm 100

Weitere handschriftliche Textzeugen sind bisher nicht bekannt.

Der Segen ist der lat. Beschwörungsformel 'Contra sagittam diaboli' in München, Staatsbibl., Clm 100 unmittelbar nachgestellt.

Mitüberlieferung 

Mit diesem Werk ist mindestens 1 weiteres deutschsprachiges Werk überliefert.

In allen Handschriften des Werks 'Münchner Blutsegen Contra fluxum sanguinis' befinden sich auch lateinische Texte.