Handschriften­census

Eine Bestandsaufnahme der handschriftlichen Über­lieferung deutschsprachiger Texte des Mittelalters

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'Friesisches Recht'

Überlieferung | Mitüberlieferung

Überlieferung 

■ = Codex | □ = Fragment | ○ = Sonstiges

  1. Drenthe, Rijksarchief Drenthe, Coll. Ellents/Hofstede, inv. nr. 14 (Si)
  2. Groningen, Universitätsbibl., Ms. PE 12
  3. Groningen, Universitätsbibl., Ms. PE 34
  4. Leeuwarden, Provinciale Bibl., Richthofencollection, Hs. R 6
  5. Oxford, Bodleian Libr., MS Jun. 78
  6. Paris, Bibl. Nationale, Ms. néerl. 45 II

Friesische Rechtstexte sind breit überliefert und enthalten jeweils lokal oder regional geprägte Sammlungen unterschiedlicher Ausprägung. Das Gros der Handschriften datiert in das 16.-18. Jh. Zu entsprechenden Sammlungen und Texten im HSC vgl. ergänzend:


Übersicht: Handbuch des Friesischen / Handbook of Frisian Studies, hg. von Horst Haider Munske in Zusammenarbeit mit Nils Århammar, Volker F. Faltings, Jarich F. Hoekstra, Oebele Vries, Alastair G.H. Walker, Ommo Wilts, Tübingen 2001, S. 571-594.

Mitüberlieferung 

Alphabetisch | Häufigkeit

Mit diesem Werk sind mindestens 5 weitere deutschsprachige Werke überliefert.

In mindestens 5 der oben genannten Handschriften des Werks 'Friesisches Recht' befindet sich auch lateinischer Text.